Akupunktur

Die Veterinärakupunktur stammt aus der Traditionellen Chinesischen Veterinärmedizin (TCVM). Sie wird in China seit ca. 1000 Jahren praktiziert und erfreut sich vieler Erfolge. Einer Akupunktur-Behandlung Ihres Tieres geht, wie einer schulmedizinischen Behandlung, ein vorgegebener Untersuchungsablauf voran. Dieser wird bei jedem Patienten vollständig durchgeführt, um die Gegebenheiten des jeweiligen Körpers allumfassend kennenzulernen.

 

Zur Diagnose der Beschwerden werden Begriffe wie Yin und Yang, Qi, sowie die 5 Wandlungsphasen benutzt. Die Akupunktur ist eine sogenannte Regulationstherapie. Denn eine Krankheit ist im chinesischen Gedankengut eine Störung des energetischen Gleichgewichtes im Körper. Mit Akupunktur reguliert man diese Störung. Die Energieblockaden Ihres Vierbeiners werden, durch das Setzen der Nadeln an bestimmten Punkten, gelöst.

 

Es gibt viele Gründe, warum solch eine Blockade entsteht. Einige davon können sein: Überanstrengung, Fehlbelastung, mangelnde Bewegung, äußere Gewaltanwendung und neuronale Faktoren. Das Ergebnis einer nichtbehandelten Störung kann zum Beispiel Arthrose sein.

Ob eine Akupunktur für Ihren tierischen Freund die richtige Behandlung ist, wird bei der Eingangsuntersuchung ermittelt.

 


Mögliche Einsatzgebiete


Atemwegsproblematiken

Störungen des Bewegungsapparates

Lahmheiten

Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts

Verhaltensauffälligkeiten wie Panik, Angst, Ärger, Unruhe